Guideline: Das sollten Sie beim Umgang mit Bloggern und Influencern beachten

Blogger sind in! Vor gar nicht so langer Zeit noch belächelt, von vielen unterschätzt sind sie doch mitten in der Werbung resp. den Massenmedien angekommen. Kaum mehr ein Unternehmen aus Fashion und Lifestyle, das darauf verzichtet.

Dabei ist die Einbindung in den Mediamix vielfältig. Nicht selten werden Anzeigen mit Hashtags versehen, dürfen Blogger in Advertorials zu Wort kommen oder werden gleich für komplette Anzeigen gebucht.

Schnittstelle zwischen Bloggern und Kunden

Wir von der More arbeiten seit längerem mit Bloggern zusammen, die wir verpflichten und an unsere Kunden weiter vermarkten. Wir alle betreten Neuland damit und können dennoch mit Fug und Recht behaupten, die eine oder andere erfolgreiche Kooperation zur Zufriedenheit aller abgeschlossen zu haben.

Kooperation mit Köln Haferland

Nachdem das in Elmshorn ansässige Unternehmen „Kölln“ sein „Haferland“ in der City eröffnete, verpflichteten wir Linn Mac Kenzie, die monatlich aus dem Haferland kleine Koch- und Backfilme in die sozialen Netze postete und auch On Air darüber berichtete. Die zwölfmonatige Zusammenarbeit wurde auch seitens des Unternehmens Köln in den höchsten Tönen gelobt.

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Guideline für die Zusammenarbeit mit Bloggern

Was gilt es nun jedoch zu beachten, wenn man sich entscheidet, mit Bloggern zusammen zu arbeiten? Hier eine kleiner Guide:

Fragen Sie sich:

  • Passt die Bloggerin/ der Blogger (von Alter, Auftritt und Gefühlswelt) zu meiner Zielgruppe?
  • Kann sie sich ernsthaft mit meinen Produkten identifizieren?
  • Bin ich mit ihrer Performance zufrieden?

Dabei sollte nicht nur die Anzahl der Follower entscheidend sein, auch, für was sie steht.

  • Kann ich „loslassen“?

Eine Bloggerin/ ein Blogger ist nur dann gut, wenn man sie/ihn machen lässt. Das Produkt, die USPs kann man vorgeben, alles Weitere ist dann Sache des Bloggers, denn jeder gute Blogger hat seine eigene Lebens- , Gefühls- und Bildersprache. Hiermit sollte man sich vorher auseinandersetzen und ein gutes Bauchgefühl haben, dann fällt es auch leichter, sie/ihn machen zu lassen.

  • Muss es immer der/ die erfolgreichste Blogger sein?

Viele machen den Fehler, ausschließlich auf die Anzahl der Follower und die Performance zu achten. Das kostet Geld und die meisten überdurchschnittlich erfolgreichen Blogger kennen ihren Wert und manchmal überschätzen sie sich auch.

Blogger und Influencer für Hamburger Unternehmen

Wenn Sie punktuell in einer Stadt/Region aktiv sein wollen, dann können Sie sich alternativ auch auf Blogger konzentrieren, die in ihrem Namen, ihrer Ansprache und Attitüde auf diese Stadt, resp. diese Region spezialisiert sind. Denn die gewünschte Reichweite erhalten Sie noch immer mit den Massenmedien, die Sie dazu buchen. Beispielsweise, indem Sie Hamburger Blogger einfach On Air nehmen, bei dem größten Sender der Stadt …

Beispiele gefällig?

Gern schicke ich Ihnen Best Practice Beispiele aus unserer Arbeit mit Foodbloggern und Fashionbloggern zu.



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