Hände auf dem Laptop daneben ein rotes Notizbuch und ein Handy dadrauf, © Shutterstock
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7 Dinge, die bei der Salesforce Einführung wichtig sind.

09.02.2023 Andreas Rohde

Die Entscheidung fiel auf Salesforce

Vor einigen Jahren haben wir uns von MORE Marketing entschieden: Weg mit unserem alten, auf eigenen Server basierenden CRM System mit der antiquierten App, hin zu einem Cloud basierten CRM. Die Wahl fiel schließlich auf Salesforce, dem amerikanischen Tech Giganten. In dem Artikel findet Ihr einige hilfreiche Tipps, wie Ihr bei einer Salesforce Einführung bares Geld, Zeit und einiges an Nerven spart.

7 Dinge, die Ihr bei der Salesforce Einführung unbedingt beachten solltet:

  • Schließt eine möglichst lange Vertragslaufzeit (mindestens 3 Jahre) ab. Denn eins ist sicher, nach der Laufzeit will Salesforce den Preis Eurer Lizenzen 

    erhöhen und Ihr seid, wenn Ihr keine Alternativen habt, immer in der schlechteren Verhandlungsposition.

  • Schließt lieber weniger als mehr Lizenzen ab. Erhöhen kann man immer noch und mit einer Erhöhung von Lizenzen lassen sich unter Umständen eine Preis Erhöhung verhindern. Siehe Punkt 1.

  • Eine Mehrfachnutzung von Lizenzen schließt Salesforce geschickt aus. Eine Anmeldung kann nämlich nur mit der Salesforce Authenticator App 

    auf dem Handy, erfolgen. Stellt also sicher, dass alle Nutzer auch die App auf Ihrem Handy installieren.

  • Um Salesforce 

    bei sich einzuführen ist eine umfangreiche Implementierung notwendig. Dafür stehen von Salesforce lizensierte Implementierungspartner zu Verfügung. Schaut Euch mindestens zwei Firmen im Vergleich an, lernt die Personen, mit denen Ihr zusammenarbeitet vorher kennen und versucht, wenn möglich, Referenzen einzuholen. Die Implementierung ist der zeitaufwendigste und teuerste Part der Salesforce Einführung. Wir von MORE Marketing waren mit unserem Implementierungspartner NEUSTA 

    übrigens im Großen und Ganzen zufrieden.

Das Logo von Salesforce an einer Wand, © Salesforce
  • Ihr habt ein Angebot vom Implementierungspartner erhalten?  Schön für Euch. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird der Preis nicht gehalten werden können und natürlich kann der Implementierungspartner dafür gar nichts.  (Achtung, das war ironisch). Versucht vorher so viel Preissicherheit wie möglich zu verhandeln. Habt Ihr erst einmal unterschrieben, ist es zu spät.

  • Internes Vorbereiten auf die Einführung von Salesforce ist mehr als die halbe Miete. Sucht nach einem internen Projektverantwortlichen, der Zeit und Lust auf das Projekt hat, nehmt Eure IT rechtzeitig mit ins Boot. Definiert Eure Prozesse vorher, sonst verliert Ihr nur Zeit und die ist im Implementierungsprozess wirklich teuer. Werdet Euch also vorher Gewiss, was Ihr mit Salesforce erreichen möchtet und wohin die CRM Reise gehen soll.

  • Moderiert Salesforce 

    richtig ins Team rein. Nur wenn der Nutzen und der Spaß umfangreich vermittelt werden, wird das CRM genutzt und das Investment rentiert sich.

Erfahre mehr über more Marketing:

Ihr habt mehr Fragen zu Salesforce oder zur Implementierung?

Dann schreibt mir gerne eine Mail an a.rohde@more-marketing.de

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