Meine ersten 30 Tage, © Shutterstock
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Meine ersten 30 Tage

bei more Marketing

23.11.2023 Daniel Kaul

© Inga Sommer, more Marketing
Daniel Kaul Mediaberater Inga Sommer, more Marketing

Mein Name ist Daniel, ich bin gebürtiger Franke aus Nürnberg (Bayern) und bald 34 Jahre alt. Seit 5 Jahren wohne ich in meiner Wahlheimat Hamburg. Meine Leidenschaft ist der Fussball. Willst Du mehr von mir wissen? Klick hier!

So klingt das, wenn ich spreche ;)
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Wie? - schon 30 Tage vorbei? Die ersten 30 Tage sind in meiner Wahrnehmung so schnell vergangen als hätte ich erst letzte Woche angefangen. Andererseits wenn ich genauer darüber nachdenke - was ich in den ersten 30 Tagen erlebt, gelernt und gelacht habe, kommt es mir so vor als wäre ich schon 6 Monate beim Audiohafen.

Was habe ich denn schon alles erlebt?

Fangen wir doch mal von vorne an. Bevor ich überhaupt angefangen habe, durfte ich schon überraschenderweise beim ersten Teamevent teilnehmen. Es ging zu unseren betreuenden Kunden Stage Entertainment ins Musical Hamilton auf St. Pauli. Hier konnte ich schon das Team in einer sehr entspannten Atmosphäre mit einem kleinen Abstecher im Anschluss auf der Reeperbahn kennenlernen.

Verkaufsteam bei Hamilton Musical, © more Marketing
Team Event Musical Besuch - Hamilton Stage Entertainment more Marketing

In den ersten Tagen wurde ich von meinem Vorgänger, der lustigerweise auch Daniel heißt an die Hand genommen. Er hat mich in die Prozesse, Kundenvorgänge und den täglichen Aufgaben sehr schnell eingeführt. Nach der Einarbeitungsphase, die mit Daniel nach 10 Tagen endete, wurden alle Kunden informiert, dass ein „neuer“ Daniel der neue Ansprechpartner ist. Indem ich den Arbeitsplatz mit Durchwahl von Daniel übernahm, war es für alle Mitarbeiter und Kunden einfach sich umzugewöhnen. Lediglich der Nachname änderte sich.

Übergabe Daniel Prange zu Daniel Kaul, © more Marketing
Übergabe Daniel Prange zu Daniel Kaul more Marketing

Dankbar bin ich aber auch für all meine Kollegen, die mich bei jeder (nervigen) Frage geduldig unterstützt haben und mir weiterhalfen. Nachdem ich sehr schnell Fuß gefasst habe, wurde ich von einigen Kollegen zu Kundenterminen mitgenommen. Es war spannend zu sehen, wie jeder Kollege individuell und verschieden sich auf die Beratungsgespräche vorbereitet haben. Dadurch konnte ich mir für mich das „Beste“ abschauen und mich somit auf meine eigenen Termine gut vorbereiten.

Das kollegiale Verhalten meiner Kollegen, welches ich hier erfahren durfte, spiegelte sich auch schon beim nächsten Teamevent wieder. Diesmal ging es wiederum zu einem Kunden – der Hamburger Spielbank im Casino Esplanade. Wir lernten das Spiel Roulette näher kennen und durften in mehreren Demorunden unser Fantasiegeld verspielen oder gewinnen. Im Anschluss gab es noch ein paar Getränke und wir beendeten den schönen Abend in einer lustigen Runde.

Was gab es denn noch so spannendes? 

Völlig neu und gleichzeitig aufregend war es für mich, als ich bei den Radiosendern Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI in der jeweiligen Morning Show hospitieren durfte.

Was hat mich in der Morning Show erwartet? Es war 5:30 Uhr – gefühlt für mich noch mitten in der Nacht. Als ich im Audiohafen ankam, waren viele Kollegen schon sehr fleißig am Arbeiten, weil die Morning Show schon 30 Minuten lief. Bei Radio Hamburg durfte ich an der sogenannten „Brücke“ im Hintergrund der Morning Show mithelfen. Hier bereiteten wir die Verkehrsmeldungen die wir durch die Hörer und durch die Verkehrsleitstelle bekommen haben, minutenaktuell für die Moderatoren vor und haben gleichzeitig die Anrufe und WhatsApp-Nachrichten für die an diesem Tag stattfindenden Gewinnspiele beantwortet und sortiert. Des Weiteren haben wir auch noch Sprachnachrichten für Blitzer, Stau und Anmerkungen der Hörer aufbereitet und diese in das Programm einfließen lassen.

Bei HAMBURG ZWEI durfte ich sogar direkt im Studio sein. Dort hatte ich permanenten Austausch mit den beiden Moderatoren, die mir jeden Arbeitsschritt zeigten und erklärten. Für meinen ersten Studiobesuch in meinem Leben konnte ich enorm viel technische und redaktionelle Hintergründe erfahren und mitnehmen.

Die Hospitation in der Morning Show unseres dritten Senders ROCK ANTENNE Hamburg folgt in der kommenden Woche.

Weitere Hospitationen wie etwa in der Disposition oder bei der Redaktion halfen mir enorm weiter die Hintergründe sowie die Abläufe des Mediums Radio besser kennenzulernen. Nun habe ich schon die ersten eigenen Kundentermine erfolgreich absolviert. Zu den weiteren persönlichen Highlights bei denen ich anwesend sein durfte, zähle ich im ersten Monat die zwei Premierenveranstaltungen vom Palazzo und vom Wildpark Schwarze Berge bei dem der Lichtermarkt Lumanica eröffnet wurde.

Ich freue mich weiterhin auf eine schöne und spannende Zeit im Audiohafen.

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